Newsletter

Liebe Mitglieder des Arbeitskreises, liebe Freundinnen und Freunde,
wir grüßen Sie und Euch alle zum 4. Sonntag im Advent, zum Weihnachtsfest und zum Übergang ins Neue Jahr. Wir erbitten für Euch und Sie Gottes Segen. Es wird in diesen Tagen viel vom Licht gesprochen. Die Zeilen Gollwitzers mögen hoffnungsvoll machen:

 

Die Nacht wird nicht ewig dauern.
Es wird nicht finster bleiben.
Die Tage, von denen wir sagen,
sie gefallen uns nicht,
werden nicht die letzten Tage sein.
Wir schauen durch sie hindurch
vorwärts auf ein Licht,
zu dem wir jetzt schon gehören
und das uns nicht loslassen wird.

 

Anbei einige Nachrichten aus unserer Arbeit und die unserer Mitglieder, die hoffentlich auch Ihr Interesse finden.

Klaus Hoffmann (Vorsitzender), Dr. Dietmar Coors (stellv. Vorsitzender) und Ulrike Langhorst (Schatzmeisterin)

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Liebe Mitglieder des Arbeitskreises, liebe Freundinnen und Freunde,
mit dem neuem Newsletter informieren wir Sie gern wieder über verschiedene Aktivitäten und Projekte. Wir freuen uns, wenn das eine oder andere Ihr Interesse weckt und Sie vielleicht daran teil nehmen – oder sich mit den Akteuren austauschen. Viel Spaß beim Lesen und Stöbern wünschen

Klaus Hoffmann (Vorsitzender), Dr. Dietmar Coors (stellv. Vorsitzender) und Ulrike Langhorst (Schatzmeisterin)

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Liebe Mitglieder des Arbeitskreises, liebe Freundinnen und Freunde,
mit dem heutigen Newsletter möchten wir von der Arbeit des AKT berichten und auf zukünftige Aktivitäten hinweisen. Auch finden Sie interessante Projekte von unseren Mitgliedern – vielen Dank für die Zusendungen. Wir wünschen anregende Unterhaltung beim Lesen.

Klaus Hoffmann (Vorsitzender), Dr. Dietmar Coors (stellv. Vorsitzender) und Ulrike Langhorst (Schatzmeisterin)

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Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,
wir schicken Ihnen zum Jahresende Informationen und grüßen Sie zur Weihnachtszeit wieder mit einem Weihnachtsgedicht unseres Freundes und langjährigen Vorstandsmitglieds Arnim Juhre und erinnern dankbar an ihn. In diesem Jahr verstarb er, bevor er am 6. Dezember 90 Jahre alt geworden wäre.

Seit 1956 schrieb er fast ohne Unterbrechungen in jedem Jahr ein neues Weihnachtsgedicht. Viele davon sind bereits in Anthologien veröffentlicht worden. Die Gesamtausgabe der Weihnachtsgedichte erschien gerade „Geboren im Stall auf diesem Stern – Weihnachtsgedichte von Arnim Juhre“, hrsg. von Hartmut Handt, Strube Verlag 2015, gebunden, 128 S., Editionsnummer VS 9159 (ISBN 978-3-89912-0193-3). Mit freundlicher Genehmigung des Verlages drucken wir hier sein letztes Weihnachtsgedicht ab.

Wir wünschen eine gesegnete friedliche Weihnacht.

Klaus Hoffmann, Vorsitzender
Dr. Dietmar Coors, stellv. Vorsitzender
Ulrike Langhorst, Schatzmeisterin

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Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,
auch in diesem Jahr schicke ich Ihnen mit guten Wünschen für eine gesegnete Weihnacht ein neues Weihnachtsgedicht „Vereinslied der Hirten“ von Arnim Juhre.

Juhre wurde am 6. Dez. 2014 89 Jahre alt. Er hat sich bereit erklärt, weiterhin im Vorstand unseres Arbeitskreises mit zu denken, zu planen und Anregungen einzubringen, ohne „Residenzpflicht“, weil ihm das Reisen jetzt schwer fällt. Wir danken ihm dafür.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer website www.theaterundkirche.de und in dem Portal zu unserem Palästinensischen Deutschen Dialog über Theater und Theaterpädagogik www.masrah-theater.net

Schicken Sie uns bitte auch Informationen, die wir gern veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hoffmann

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Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,
zum Weihnachtsfest schicke ich Ihnen wieder ein Weihnachtsgedicht unseres Vorstandsmitglieds Arnim Juhre. Er ist am 6. Dezember 88 Jahre alt geworden und begleitet unsere Arbeit noch immer mit seinem Rat und Anregungen. Seit 1956 schreibt er jährlich ein Weihnachtsgedicht. Auch dieses erste Gedicht mit einer „Josephslegende“ aus dem Jahr 1956 füge ich bei. Aus einem Jahr das keineswegs friedlich war, Krieg am Suez, Aufstand in Ungarn und Spannungen um West-Berlin.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedliches Jahr 2014.

Ihr
Klaus Hoffmann

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